Der Senior-Narrative-Designer C.J. Kershner vom Entwickler Dambuster Studios hat sich kürzlich einem Interview mit der britischen Videospielzeitschrift EDGE gestellt und ein wenig über das kontroverse Setting des kommenden Shooters Homefront: The Revolution geplaudert.
Und als kontrovers wird die Hintergrundgeschichte des Spiels hauptsächlich in den USA angesehen. Die wurden nämlich größtenteils von nordkoreanischen Invasionstruppen besetzt, wodurch die verbliebenen Widerstandskämpfer in den Untergrund gedrängt wurden. Gerade das werde jedoch von den Leuten als durchaus positiv empfunden.
Anstatt irgendwo in »Nowheristan« oder auf dem Planeten »Typhoid« zu kämpfen, würden die Leute quasi ihr eigenes Wohnviertel verteidigen und sich an Schauplätzen und Orten wiederfinden, die sie auch wirklich kennen, so Kershner.
Homefront: The Revolution erscheint voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
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