Fazit: Halo 5: Guardians - Master Chief mal acht

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Direkt vorweg: Komplett weggeblasen hat mich Halo 5 beim Anspielen nicht. Ehrlich gesagt hatte ich das aber auch gar nicht erwartet, denn mir war eigentlich klar, dass es »more of the same« ist, nur eben etwas größer und schöner. Gerade weil sich alles so anfühlt wie immer, war ich sofort wieder drin und hatte bei den Schusswechseln mit Allianz und Prometheanern jede Menge Spaß, da die Kämpfe mich fordern und sowohl Gunplay als auch Inszenierung ebenfalls klasse sind. Dazu kommt, dass die wenigen spielerischen Veränderungen wie die Teamkommandos und das Wiederbeleben passend eingebunden sind und auch in der Hitze eines Gefechts gut funktionieren.

Die großen Gebiete auf Sanghelios machen schon Lust auf das, was da noch so kommt, speziell der Kampf gegen den fetten Kraken war beeindruckend. Die Grafik schreit uns »Ich bin ein echtes Halo!« entgegen, hat aber trotzdem ihre Macken, denn die teils ruckelnden Animationen von weiter entfernten Gegnern sind tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig und auch die Texturqualität war stellenweise erschreckend. Ich bin aber guter Dinge, dass 343 für die fertige Version noch nachbessert.

3 von 3


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