Fazit: Gran Turismo 7 in der Preview: Bewährtes Konzept mit neuen Tuning-Teilen

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Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Eigentlich hatte ich Gran Turismo 7 aufgrund der Informationsdürre schon als heißen Verschiebungskandidaten abgestempelt. Und habe mich offenbar geirrt, denn nicht nur ist der Release Anfang März gesetzt, sondern Polyphony scheint mit GT7 auch an die Qualität der Hauptserie anknüpfen zu können. Dafür dürfte unter anderem der Karrieremodus sorgen, lahme Karren aufmotzen und damit dann an die Spitze fahren hat schon in älteren Teilen prima funktioniert. Der Kulturansatz ist dagegen nicht wirklich neu, schon GT5 bot beispielsweise ein Museum und Hintergrundinformationen, in GT7 wird das Ganze aber mit dem Cafe und dem umfangreichen Scapes-Modus offenbar noch eine Spur weiter gedacht und hebt den Titel schon jetzt von der Konkurrenz ab.

Noch konnte ich nicht selbst spielen, weswegen ich noch keine Einschätzung zum Fahrverhalten geben kann, auf dem Papier sieht das alles aber schon mal ganz gut aus. Trotzdem bleiben noch ein paar Fragen offen. Wie schlagen sich beispielsweise die KI-Fahrer? Gibt es ein Schadensmodell? Und wie groß ist beim Karrieremodus die Gefahr, dass da nach überschaubarer Zeit die Luft raus ist? Fragen, die erst die finale Testversion beantworten kann, auf die ich mich nach dem Überblick aber mehr denn je freue. Denn dass uns hier ein gutes Rennspiel für PS5 und PS4 ins Haus steht, davon bin ich nach wie vor überzeugt. 

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