Das große Kratos-Comeback ist nicht nur in grafischer Hinsicht ein echtes Highlight, das PS4-exklusive Abenteuer weiß vor allem auch technisch zu überzeugen. Wer eine PS4 Pro sein Eigen nennt, hat die Wahl aus zwei verschiedenen Grafik-Modi, um von der zusätzlichen Leistung der Konsole zu profitieren.
Der Resolution Mode drückt die Auflösung von God of War via Checkerboard Rendering in 4K-Gefilde vor, während der Performance Mode die Framerate auf bis zu 60 Bilder pro Sekunde hebt.
Wer sich aber auf den 4K-Kratos gefreut hat, muss sich leider sagen lassen, dass der Resolution Mode von God of War offenbar nicht wirklich zu empfehlen ist. Laut den Kollegen von Polygon, die den Modus getestet haben, leidet die Bildrate unter der höheren Auflösung. Sowohl in den Kämpfen als auch der Erkundung der Spielwelt fällt die Framerate unter die 30 fps-Grenze.
"Im Falle von God of War ist die erhöhte Auflösung den Eintausch gegen die stabile Framerate nicht wert. Wir haben den 4K-Modus während unserer Review-Phase ausprobiert und haben herausgefunden, dass das Spiel manchmal das Ziel von 30 fps verfehlt. Die Einbrüche passieren oft genug, sowohl im Kampf als auch beim Erkunden, dass wir zum Performance Mode wechseln wollten."
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Stabile Framerate statt 4K
Dieser Performance Mode scheint demnach die bessere Wahl zu sein. Theoretisch springt God of War hier sogar bis auf die 60 fps, auch wenn die Bildrate nicht dauerhaft gehalten werden kann. Dafür bleibt die Framerate aber stets weit über den 30 fps und liefert damit die deutlich flüssigere Spielerfahrung, was vor allem in Kämpfen schnellere Reaktionen zulässt.
Unseren Test zu God of War könnt ihr euch hier durchlesen. Ann-Kathrin zeigt sich begeistert vom Spiel und lobt vor allem die faszinierende Spielwelt, die abwechslungsreichen Kämpfe und Rätsel sowie die detailgetreue Nachbildung der skandinavischen Mythenwelt.
Was ist euch wichtiger? Framerate oder Auflösung?
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