Anfang September werden wir endlich erfahren, wie es mit Kait Diaz und Co. in Gears 5 weitergeht, denn dann erscheint der Deckungs-Shooter exklusiv für die Xbox One und den PC.
Schon etwas länger ist bekannt, dass es in Gears 5 keine Lootboxen geben wird. Allerdings gibt es einen Ingame-Store, in dem ihr Echtgeld für virtuelle Währung ausgeben könnt, mir der sich dann wiederum hauptsächlich kosmetische Items kaufen lassen.
Laut dem Multiplayer Design-Director von Entwickler The Coalition, Ryan Cleven, ist dies allerdings die beste Art der In-Game-Monetarisierung, wie er im Interview mit gamesindustry.biz erklärte.
"Das ist eine sehr spielerzentrierte und spielerfreundliche Art und Weise, Anpassungen und Monetarisierung zu machen."
Der Industrie voraus?
Laut Cleven fühle man sich der Industrie in diesem Punkt voraus, indem man keine Lootboxen anbiete und die Spieler ansprechen könne, die ihren Fortschritt beschleunigen wollten, dabei gleichzeitig aber auch "die Integrität der Spielerfahrung" nicht gefährde.
Gewagte Aussagen, denn schon allein die pure Existenz von Mikrotransaktionen sorgt bei vielen Spielern für geschwollene Halsschlagadern und hohen Puls. Wie das System letztendlich in Gears 5 aussieht, sehen wir spätestens am 10. September.
Mikrotransaktionen in Gears 5
Ihr könnt Helden mit Echtgeld kaufen, müsst es aber nicht
Was sagt ihr zur Aussage von Ryan Cleven?
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