Der Spiele-Händler GameStop macht den Großteil seiner Umsätze durch gebrauchte Spiele. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Umfrage hervor. Laut dieser besitzen 92% Prozent der Spieler nicht gespielte Spiele und warten bei neuen Spielen aus finanziellen Gründen lieber mit dem Kauf.
GameStop erklärte, dass das Unternehmen im letzten Quartal fast 50 Prozent ihrer Einnahmen durch den Verkauf von gebrauchten Spielen erzielt hat. Neue Spiele sollen hingegen nur ungefähr 23 Prozent der Einnahmen ausmachen.
Der Händler schließt daraus, dass Spieler lieber nicht oder nur wenig angerührte Spiele eintauschen oder gebrauchte erwerben, als neue zu kaufen, die beim Release noch sehr teuer sind.
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Aus der Umfrage gehen auch noch einige weitere Trends hervor. So sollen GameStop zufolge 30 Prozent der Spieler ein Spiel innerhalb einer Woche durchspielen. 88 Prozent wiederum haben schon einmal einen Kauf getätigt, den sie bereuen.
An der Umfrage haben 400 Personen zwischen 25 und 54 teilgenommen. Alle Infos zum Quartal-Report lassen sich bei GameStop nachlesen.
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