Auch am weltweit führenden Händler für Computer- und Videospiele GameStop geht die aktuelle Negativentwicklung bei den in der jüngsten Vergangenheit erzielten Umsätzen nicht spurlos vorbei. Wie aus einem Bericht zum Abschluss des vergangenen Geschäftsquartals hervorgeht, betrug der Rückgang im Bereich der Hardware- und Software-Verkäufe zuletzt 8,3 Prozent.
Wie die Geschäftsleitung von GameStop erklärte, liege diese Negativentwicklung unter anderem an dem langen Lebenszyklus der aktuellen Konsolengeneration und den damit verbundenen sinkenden Verkaufszahlen. Aus diesem Grund sieht sich das Unternehmen dazu gezwungen, in den den nächsten Wochen weltweit zirka 200 Filialen und eine nicht näher bekannte Anzahl an Mitarbeitern zu entlassen.
Um welche Filialen es sich dabei konkret handelt, verriet die Geschäftsführung bisher noch nicht. Alleine in den USA unterhält GameStop 6000 Niederlassungen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.