Die Kollegen von Kotaku hatten die Gelegenheit, Yoshinori Kitase im Rahmen der PAX West zu interviewen und nutzten die Chance, den Director von Final Fantasy 6, Final Fantasy 7, Final Fantasy 8 und Final Fantasy 10 zu den bekanntesten Fantheorienauszuquetschen.
Dabei sprach Kotaku ebenfalls die berüchtigte Theorie um Squalls Tod an, die bereits seit Jahren um Final Fantasy 8 geistert und sogar eine eigene, ausführliche Website hervorgebracht hat.
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Verfechter dieser Theorie gehen dabei von dem Folgenden aus: Nachdem die Hexe Edea den Protagonisten Squall am Ende der ersten Disc mit einem Eiszapfen durchbohrt hat, stirbt er. Alles, was Squall anschließend erlebt, findet deshalb nur in seinem Kopf statt - wie eine Art Traum.
Aber ist da nun etwas dran? Kitase löst die Fantheorie auf:
"Nein, das stimmt nicht [lacht]. Ich denke, er wurde nur im Schulterbereich durchbohrt, was ihn nicht getötet hat. Aber das ist eine sehr interessante Idee - wenn wir jemals ein Remake von Final Fantasy 8 machen, behalte ich diese Geschichte vielleicht im Hinterkopf."
Den letzten Satz sollten wir übrigens nicht für bare Münze nehmen, er ist wohl eher als Witz gemeint. Das vollständige Interview findet ihr bei Kotaku. Die meisten Fantheorien verneint Kitase übrigens.
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