Final Fantasy 7: Time Guardian sollte ursprünglich ein von Fans entwickeltes Open-World-Sequel zum 1997 veröffentlichten Konsolenrollenspiel Final Fantasy 7 werden. Zwischenzeitlich hat das Indie-Studio Rodensoft die Arbeiten zwar aufgrund von Zeit- und Ressourcenmangel eingestellt, allerdings können sich die bis dahin erzielten Entwicklungsfortschritte durchaus sehen lassen.
Was Final Fantasy 7: Time Guardian nämlich von anderen Fanprojekten unterscheidet: Es basiert auf derselben Engine, die damals bereits auf der ersten PlayStation beim Originalspiel zum Einsatz kam. Das Entwicklerteam wollte mit dem Projekt eigentlich demonstrieren, wie mächtig die damalige Engine bereits war.
Final Fantasy 7: Time Guardian sollte in einer offenen Spielwelt angesiedelt sein und hätte insgesamt sieben CDs befüllt - das Maximum der Speicherkapazität der PSOne.
Auch wenn das Projekt nun voraussichtlich nicht mehr fertiggestellt wird, können sich interessierte Spieler anhand eines Trailers dennoch einen ersten Eindruck von der Arbeit des Indie-Entwicklers verschaffen. Weitere Details finden sich im Forum auf qhimm.com.
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