Fans haben sich die Wartezeit bis zum Remake von Final Fantasy 7 etwas verkürzt und mit Final Fantasy 7: Re-Imagined das Spiel selbst überarbeitet. Anstatt die Grafik aufzuhübschen haben sie das Spiel mithilfe der Unity Engine allerdings gleich in ein anderes Genre portiert und ein 2D-Sidescroller Beat'em up im Stil von Streets of Rage und Dungeons & Dragons: Chronicles of Mystara daraus gemacht.
Das Team hat dabei sogar Gameplay-Elemente wie Materia oder Guardian Force in die Hack-and-Slay-Mechaniken eingebracht. Vom Erfolg der Umsetzung kann man sich derzeit anhand einer spielbaren Demo auf der Entwickler-Website überzeugen. Diese lässt den Spieler entweder in die Haut von Cloud oder Tifa schlüpfen, auch ein lokaler Koop-Modus mit Tastatur und Controller ist möglich. Für Spielfaule gibt es auf Youtube außerdem ein zehnminütiges Gameplay-Video zum Final-Fantasy-Prügler.
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Die Guardian-Kräfte lassen sich dabei über grüne Edelsteine aktivieren, die aufgeladen werden, wenn der Spieler Schaden zufügt. Das Materia-System lässt sich rpg-typisch sogar upgraden und auf verschiedene Arten ausbauen. In der Demo wurden zunächst die Elemente Feuer, Eis und Blitz verwendet, die den Gegnern nach einer Vierer-Kombo spezifischen Schaden zufügen.
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