In Final Fantasy 16 stecken sogar mehr als 3 Schwierigkeitsgrade - so wählt ihr den richtigen

In Final Fantasy 16 stecken nicht nur mehrere Schwierigkeitsgrade, sondern auch noch weitere Barrierefreiheits-Optionen, um die Herausforderung anzupassen.

Das sind alle Schwierigkeitsgrade in FF16 und was sie ändern. Das sind alle Schwierigkeitsgrade in FF16 und was sie ändern.

Final Fantasy 16 hat einen weit größeren Action-Fokus als jeder andere Hauptteil der Reihe. Dementsprechend ist die Wahl des richtigen Schwierigkeitsgrades hier wichtig, besonders wenn ihr mit Echtzeitkampfsystemen weniger vertraut seid.

Zum Start werden euch nur zwei Schwierigkeitsgrade präsentiert, im New Game Plus schaltet ihr einen dritten frei. Dabei gibt es aber noch weitere Optionen, mit denen ihr die Schwierigkeit anpassen könnt.

Alle Schwierigkeitsgrade von Final Fantasy 16

Zu Beginn könnt ihr nur aus zwei Schwierigkeitsgraden auswählen. Habt ihr das Spiel einmal beendet, könnt ihr im New Game Plus auch einen dritten, besonders schweren Modus auswählen. Dafür übernehmt ihr hier die Ausrüstung aus eurem abgeschlossenem Spielstand.

Das sind die grundlegenden Unterschiede der Schwierigkeitsgrade:

  • Story-Fokus: Ihr beginnt das Spiel mit mehreren Hilfsgegenständen ausgerüstet. Feinde haben weniger Leben und richten weniger Schaden an. Zwischen Story- und Action-Fokus kann jederzeit gewechselt werden.
  • Action-Fokus: Feinde haben mehr Leben und richten mehr Schaden an. Zwischen Story- und Action-Fokus kann jederzeit gewechselt werden.
  • Final Fantasy-Modus: Feinde haben noch mehr Leben und richten mehr Schaden an, außerdem trefft ihr öfter auf Elite-Gegner. Habt ihr diesen Modus gewählt, könnt ihr ihn im Verlauf nicht mehr wechseln.

Den Test zu Final Fantasy 16 könnt ihr hier nachlesen oder im Video schauen:

Final Fantasy 16 - Test-Video zum düsteren Action-Rollenspiel Video starten 16:20 Final Fantasy 16 - Test-Video zum düsteren Action-Rollenspiel

Dynamische Anpassung durch Hilfsgegenstände

Neben diesen drei Modi gibt es auch insgesamt fünf Hilfsgegenstände in Form verschiedener Ringe. Bis zu drei von ihnen könnt ihr in die drei Accessoire-Slots verteilen, im Story-Modus sind zwei davon von Beginn an ausgerüstet:

  • Der Ring des zeitigen Angriffs ermöglicht das Ausführen komplexer Kombos durch einfaches Drücken von Viereck.
  • Der Ring der zeitigen Heilung verwendet bei Unterschreitung eines bestimmten LP-Werts automatisch einen Heiltrank.
  • Der Ring des zeitigen Ausweichens weicht vermeidbaren Angriffen automatisch aus.
  • Der Ring des zeitigen Augenmerks verlangsamt die Zeit vor vermeidbaren gegnerischen Treffern.
  • Der Ring des zeitigen Beistands lässt Torgal immer den Feind angreifen, den Clive gerade anvisiert und automatisiert seine Hilfsaktionen.

In allen Modi einsetzbar: Obwohl es der Beschreibung nach so klingt, als würden die Accessoires nur im Story-Modus zur Verfügung stehen, könnt ihr sie tatsächlich in allen drei Modi anlegen. Damit lassen sich die Schwierigkeitsgrade noch weiter anpassen und etwa der knifflige Final Fantasy-Modus deutlich leichter gestalten.

Das ist besonders nützlich, wenn ihr euch die Platin in FF16 schnappen wollt:

Welcher Modus ist der Richtige?

Welchen Schwierigkeitsgrad ihr letztlich wählen solltet, hängt natürlich auch davon ab, wie viel Erfahrung und Spaß ihr mit Actionspielen habt. Wenn ihr das Genre aber mögt und FF16 hier nicht euer erster Titel ist, könnt ihr getrost im Action-Fokus starten. Auch wir haben das Spiel in diesem Modus getestet und haben besonders die Bosskämpfe als angenehme Herausforderung empfunden.

Außerdem lässt sich die Herausforderung hier jederzeit anpassen, indem ihr in den Story-Modus wechselt oder einzelne Hilfsaccessoires an- und ablegt. Wer eine besonders knackige Herausforderung sucht, muss dagegen bis zum New Game Plus warten.

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