Vor ein paar Tagen berichteten wir euch davon, dass Final Fantasy 15 nur etwa zur Hälfte ein Open World-Spiel sein wird und irgendwann auf lineares Gameplay umschalten wird. Jetzt erklärte Director Hajime Tabata gegenüber IGN noch einmal, warum er sich so entschieden hat und was das am Ende für den Spieler bedeutet.
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Der wichtigste Punkt ist hier wohl, dass der Spieler jederzeit die Möglichkeit hat, über das Menü wieder in die offene Spielwelt zu wechseln, falls er sich nach freier Erkundung sehnt. Der Wechsel in eine lineare Erzählweise sei aber wichtig, so Tabata.
"Ich wollte das Spiel nicht in einer offenen Spielwelt enden lassen. Zum Ende des Spiels, wenn die Hauptcharaktere und die Bösewichte aufeinandertreffen, baut sich in der Geschichte etwas auf. Ich wollte sicherstellen, dass dieser letzte Teil ein wenig anders als das Open World-Gameplay ist und eine konzentriertere Spielerfahrung wird. "
Tabata erklärte weiter, dass irgendwann eine gewisse Zug-Sequenz dafür sorgen werde, dass das Gameplay linear fortschreitet. Ab dann geht es sozusagen nur noch in eine Richtung, bis wir den großen Endkampf erleben. Der Spieler ist dort aber nicht gefangen und kann zurück in die Open World wechseln.
Findet ihr den Open World-Ansatz überhaupt gut?
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