Selbstmord-Kommandos
Als wir uns umsehen, stürmt im Schein der Taschenlampe ein Kultist auf uns zu: Der Wahnsinnige reagiert nicht auf Schüsse und will uns direkt an die Gurgel. Ein Kopftreffer setzt ihn schließlich außer Gefecht. Doch schon rennen drei weitere Gestalten durch den Raum. Einer trägt eine Sprengstoffweste. Wir zielen, drücken ab, und »Kabumm!« reißt die Explosion einen seiner beiden Kumpel mit ins Verderben. Hektisch schießen wir auf den verbliebenen Kultisten, erwischen ihn aber nur am Bein. Beinahe müssen wir lachen, als er sich aufrappelt und einbeinig auf uns zu hüpft. Ein Kopfschuss legt ihn aber für immer auf Eis.
Gruselige Schattenspiele
Während unserer Anspielzeit mit F.E.A.R. 3 steigen wir außerdem in einen Kampfanzug, mit dem wir Wände einreißen und Gegnerhorden zersieben. Wir schleichen durch einen zerstörten XXL-Supermarkt, in dem der Alma-Kult sein Unwesen treibt -- und machen uns dabei mehrmals fast in die Hose. Diese düsteren Passagen sind es, die den Charme der F.E.A.R.-Serie ausmachen: Unheimliche Schattenspiele, atmosphärische Hintergrundgeräusche und unberechenbare Gegner, die immer wieder aus anderen Richtungen kommen, sorgen stetig für Beinahe-Herzkasper und Adrenalinspitzen. Unser Tipp: Unbedingt im abgedunkelten Zimmer und mit aufgerissener Soundanlage spielen! Aber legt euch besser ein zweites Paar Unterhosen bereit.
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