Schon morgen, am 7. Mai, soll das neunte Update für Fallout 76 erscheinen. Mit dem bekommt ihr unter anderem Zugriff auf Rucksäcke und neue Pfadfinder-Quests. Das war allerdings noch nicht alles. Zusätzlich werden auch Spieler-Verkaufsautomaten eingeführt (via Bethesda).
Update 9 bringt coole Neuerung: Verkaufsautomaten
Ein eigener Marktplatz. Die kleinen Geräte dienen fortan in eurem C.A.M.P. als Handelsstation, an der sich andere Spieler bedienen können. Sobald ihr den Verkaufsautomaten gebaut habt, könnt ihr Items aus eurem Inventar darin platzieren und den Preis in Kronkorken selbst festlegen.
So funktioniert's: Die angebotenen Gegenstände werden in eurer Lagerkiste markiert. Außerdem bekommt ihr eine Benachrichtigung, sobald ein anderer Spieler etwas von euch kauft.
Ihr erhaltet dann die entsprechenden Kronkorken, abzüglich einer Gebühr von 10 Prozent. Euer Shop ist zudem für alle auf der Map sichtbar, solange er Strom hat und ihr nicht gesucht werdet.
Neue legendäre Händlerin
Außerdem kündigt Bethesda die "Lieferantin" an. Diese Händlerin akzeptiert keine Kronkorken, sondern ist ausschließlich an der neuen Währung Legendär-Scheine interessiert. Die bekommt ihr wiederum im Tausch gegen legendäre Items.
Sobald Patch 9 verfügbar ist, findet ihr an Bahnhöfen entsprechende Wechselstationen, bei denen ihr legendäre Gegenstände gegen die entsprechenden Scheine verkaufen könnt. Je mehr Sterne die Objekte haben, desto mehr Scheine gibt es.
Die Lieferantin soll dann Ende des Monats ihren Weg ins Ödland finden. Vermutlich handelt es sich bei ihr um einen weiteren Händler-Roboter, immerhin gibt es weiterhin keine NPCs in Appalachia.
Reform im PvP. Neben den bereits vorgestellten Rucksäcken und Quests wird es auch eine Überarbeitung der Statistiken im Überlebensmodus geben, der PvP-Variante von Fallout 76. Nach einer Community-Umfrage werden die Erfahrungs- und Überlebenspunkte nun anders verteilt. Außerdem werden einige Waffen angepasst.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.