Wie Pete Hines den Kollegen der GameStar gegenüber im Interview bestätigt hat, soll Fallout 76 definitiv ein echtes Rollenspiel und kein Survival-Spiel wie Rust werden - trotz Online-Fokus. Dennoch wird es Survival-Elemente und Crafting geben, wie Todd Howard in einer Noclip-Dokumentation zum Spiel erklärt.
So muss der Spieler regelmäßig essen und trinken, wie es für Rollenspiele eher unüblich ist. Allerdings würden diese Elemente im Vergleich zu reinen Survival-Spielen mehr in den Hintergrund treten. Man müsse nicht alle paar Minuten darauf achten, auch wirklich genug Vorräte dabeizuhaben.
Mach's dir selbst!
Man muss außerdem nicht alles in der Welt finden, sondern kann Gegenstände über das Crafting-System auch selbst herstellen. Das gilt nicht nur für Rüstungen oder Munition, sondern auch für Nahrungsmittel oder gar Gebäude. Auch (herstellbare) Waffen-Modifikationen sind geplant. Elemente wie Basenbau und Crafting gab es schon in Fallout 4, Survival-Aspekte über den Survival-Mode-Schwierigkeitsgrad ebenfalls. Ungewöhnlich ist die Entscheidung bei Fallout 76 damit nicht.
Fallout 76 wird am 14. November 2018 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen.
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