Die Hardware-Tüftler von Eurogamers Digital Foundry haben herausgefunden, dass die technischen Probleme von Fallout 4 auf der Xbox One in Zusammenhang mit der Festplattengeschwindigkeit stehen. Die Xbox-One-Version habe sehr mit einem »Stottern« und sekundenlangen Pausen zu kämpfen. Beides wird mit dem Background-Streaming in Verbindung gebracht, wenn neue Daten beim Betreten von neuen Gebieten geladen werden. Im Test konnten sie deutliche Performance-Sprünge feststellen, als sie die das Spiel zuerst von einer schnelleren Festplatte und schlußendlich von einer SSD abspielten:
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Auch auf der PS4 war die Performance von einer SSD geringfügig besser, aber nicht in einem so starken Ansprung wie auf Microsofts Konsole. Von daher ist das Fazit des Artikels, dass die Probleme von Seitens Bethesda mit einem Patch lösbar sein müssten, da sich PS4 und Xbox One technisch nicht allzu sehr voneinander unterscheiden würden. Wer nicht auf einen Patch warten möchte hat nun also einen Workaround - falls eine SSD oder schnelle Festplatte übrig sein sollte.
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