Drachenreiter
In den meisten Levels steht euch ein Gefährte zur Seite, der eigenständig auf die Gegner einschlägt. Allerdings sind weder der Lehrmeister Brom noch der Schwertkämpfer Murtagh sonderlich clever und schlagen nur wenig beherzt zu. Deutlich mehr Abwechslung kommt ins Geschehen, wenn sich ein Freund den zweiten Controller schnappt und ihr euch dann mit vereinten Kräften durch die Gegnerhorden schnetzelt. Wer vom Kämpfen genug hat, der freut sich auf die 3D-Flugpassagen. Dann schwingt sich Eragon auf den Rücken des Drachen Saphira, der mit seinem Schwanz austeilt.
Wie aus dem Gesicht geschnitten
Obwohl die Grafik von Eragon nicht auf dem neuesten Stand der Technik ist, macht die Präsentation einen ordentlichen Eindruck. Vor allem die Gesichter der Charaktere punkten, ebenso Zauber- und Feuereffekte. Während die PS2-Version grafisch überzeugt, ist die Xbox 360-Fassung eine Enttäuschung und sieht kaum besser aus als die Sony-Variante. Die deutsche Sprachausgabe geht in Ordnung, einige Sprecher wirken aber deplatziert.
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