Anfang Juli tauchte in den Tauschbörsen ein illegaler Leak von Gears of War 3 auf (siehe Newsmeldung). Wer derart unfertige Spiele ausprobiert schadet damit nach Ansicht von Rod Fergusson der ganzen Branche - und auch sich selbst. In einem Interview bezog der Produzent von Gears of War 3 Stellung und kritisierte alle Nutzer von frühen Leaks.
"Bei dem Leak handelte es sich um eine ziemlich alte Version, die nicht wirklich repräsentativ war. Letztlich schaden sich die Spieler also selbst, weil sie sich ihre Spielerfahrung kaputt machen. Das verstehe ich nicht. Das einzige gute an diesem Leak war, dass er durch die Konsolen in der Verbreitung limitiert war. Auf dem PC ist sowas deutlich schlimmer, weil es jeder Spieler weltweit nutzen kann", so Fergusson.
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