Zwei Mal bereits ging der Publisher und Spielentwickler in den vergangenen beiden Jahren aus der wenig schmeichelhaften Wahl zum schlimmsten Unternehmen der USA als Sieger hervor. 2014 nun könnte der Konzern das Triple perfekt machen. Denn: Wie die die Preisverleihung ausrichtende US-Webseite consumerist.com bekannt gegeben hat, wurde die Firma dieses Jahr erneut für die Wahl nominiert.
2012 gewann Electronic Arts die »Auszeichnung« wohl vor allen Dingen aufgrund der vorherigen Kontroverse um das Ende von Mass Effect 3. 2013 dürfte dann der misslungene Start von SimCity mit ein Grund dafür gewesen sein, dass der Gaming-Konzern als erstes Unternehmen überhaupt zweimal in Folge zur »Worst Company« der USA gewählt wurde.
Dieses Jahr geht der Wahl ein nicht ganz so gelungener Release von Battlefield 4 voraus. Ebenfalls nicht gerade positive Auswirkungen auf den Ruf des Publishers dürfte zudem die massiv kritisierte Mobile-Umsetzung von Dungeon Keeper gehabt haben.
Allerdings: Dieses Jahr hat Electronic Arts namhafte Konkurrenz im Kampf um den Titel. Direkt in der ersten Runde geht es gegen das in den USA äußerst negativ gesehen Time Warner Cable. Außerdem mit dabei sind Microsoft, Facebook, McDonalds, eBay und der aufgrund seiner gentechnisch veränderten Nahrungsmittel in der Kritik stehende Konzern Monsanto.
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