Elden Ring setzt auf Türme, die stark an Zelda BotW erinnern

In Elden Ring durchstreifen wir eine Open World. Darin gibt es auch Türme, die offenbar ein bisschen so wie in Zelda BotW funktionieren.

Mit Elden Ring erobert From Software erstmals eine komplette Open World, in der es offenbar auch mehr oder weniger klassische Open World-Türme gibt. Mit Elden Ring erobert From Software erstmals eine komplette Open World, in der es offenbar auch mehr oder weniger klassische Open World-Türme gibt.

Elden Ring ist das erste From Software-Spiel mit klassischer Open World. In der stoßen wir nicht nur auf Dungeons, die in der Spielwelt verteilt sind, sondern auch auf Türme, wie wir sie aus ungefähr jedem anderen Open World-Titel kennen. Anscheinend funktionieren sie hier aber eher so wie in Zelda Breath of the Wild: Wir können von den Türmen aus die Umgebung nach Dungeons absuchen und wenn wir welche finden, werden sie auf der Map markiert.

Elden Ring setzt offenbar auf Open World-Türme à la Zelda

Worum geht's? Elden Ring erweitert die bisherigen From Software-Formeln erneut um einige zusätzliche Elemente. Konkret bedeutet das dieses Mal vor allem, dass wir ein Reittier nutzen können und uns in einer größeren Open World durchschlagen müssen.

Wie das Gameplay aussieht, erfahrt ihr hier:

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Es gibt auch Türme: In einem Interview mit der indonesischen Seite Jagatplay spricht From Softwares Yasuhiro Kitao unter anderem auch über die in der Welt von Elden Ring verteilten Wachtürme. Die sollen dabei helfen, die versteckten Dungeons ausfindig zu machen, an denen wir wohl sonst leicht vorbeilaufen können, ohne sie zu bemerken.

"Spielende können diese kleinen Dungeons in den Lands Between tatsächlich leicht verpassen, besonders wenn sie erkunden. [...] Ihr könnt eine Struktur namens Wachturm finden, die euch bessere Sicht verschafft. Mit diesem Gebäude könnt ihr reinzoomen [auf die umliegende Landschaft] und Dungeons finden, die automatisch auf eurer Karte markiert werden."

Das klingt ein bisschen so, wie die Türme in Zelda Breath of the Wild funktionieren. Auch wenn die automatisch lediglich die Karte der Umgebung freischalten. Dort können wir auch nicht mit den Türmen, sondern mit der Fernglas-Funktion des Shieka-Steins zoomen und müssen die Dungeons außerdem selbst auf der Karte markieren. Aber prinzipiell funktioniert es recht ähnlich: Wir halten auf dem Turm Ausschau nach interessanten Punkten in der Spielwelt.

Dungeons ohne Level-Beschränkung: Im selben Interview sprach Yasuhiro Kitao noch über weitere Elemente von Elden Ring, so etwa darüber, dass wir uns im Spiel Tutorials erneut anschauen können und dass es in den sogenannten Legacy Dungeons kein Mindestlevel für uns gibt. Wir könnten also theoretisch auch mit einem Stufe-1-Charakter jeden dieser Dungeons betreten. Allerdings brauchen wir für einige von ihnen bestimmte Gegenstände oder Ausrüstung, sonst kommen wir nicht hinein (via WCCFTech).

Wie klingt das für euch? Was erwartet ihr von der Open World in Elden Ring?

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