Für alle, die dachten, sie hätten mit Bossen wie Malenia im Elden Ring-Hauptspiel bereits alles gesehen, gibt es im DLC eine "nette" Überraschung. Der Shadow of the Erdtree-Endboss ist für viele der härteste Souls-Brocken überhaupt.
Tut ihr euch schwer damit, den langen Kombos und riesigen Flächenattacken präzise auszuweichen und wollt einen möglichst unkomplizierten und simplen Build, um den Mistkerl loszuwerden, haben wir den perfekten Tipp für euch.
So besiegt ihr den DLC-Endboss ganz bestimmt
So sehr sich die Souls-Community die Zähne am DLC-Radahn ausbeißt: Es gibt bereits viele beeindruckende Videos, in denen der knüppelharte Endgegner mit zwei bis drei Attacken besiegt wird. Aber diese funktionieren zum Großteil nach dem letzten Patch nicht mehr oder brauchen viel Vorbereitung, die es auch erfordert, dass wir es mit schwierigen Gegnern aufnehmen.
Der Build, den wir euch vorschlagen, ist aber ganz einfach umzusetzen. Die Basis davon ist: Ihr versteckt euch hinter einem mächtigen Schild und blockt lächelnd den ganzen fiesen Kram weg, mit dem Radahn euch ärgern will. Aus eurer Deckung pikst ihr dann mit erhobenem Schild auf ihn ein, bis er das Zeitliche segnet.
Im TikToK erklärt Kollege Max die Strategie näher:
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So funktioniert die Strategie im Einzelnen
Die meisten Gegenstände, die ihr braucht, solltet ihr eigentlich bereits im Gepäck haben, falls ihr das Hauptspiel ausgiebig gezockt habt. Es empfiehlt sich, bei Rennala umzuskillen, falls ihr nicht die richtigen Stats mitbringt. Müsst ihr eine neue Waffe aufleveln, findet ihr hier die entsprechenden Klangperlen, um alle Schmiedesteine zu kaufen:
Diese Ausrüstung braucht ihr: Wie im Video erklärt: Ganz entscheidend ist hier logischerweise, dass ihr einen richtig guten Schild habt. Ideal ist der Fingerabdruck-Steinschild. Dazu nehmt ihr in die rechte Hand eine Stoßwaffe. Wir empfehlen das Kreuz-Naginata, das einen großen zusätzlichen Vorteil hat: Es baut Blutungsschaden auf.
Bringt die Waffe in jedem Fall auf das Maximum-Level. In Sachen Rüstung könnt ihr auch auf eine schwere Montur setzen, denn ihr wollt ja sowieso alles tanken anstatt präzise auszuweichen.
Diese Talismane sind ideal: Packt dazu einen Schildkröten-Talisman für eure Ausdauer, den Großschild-Talisman für einen Vorteil beim Blocken, den Haligdrachen-Talisman (+2), damit der Heiligenschaden euch weniger anhaben kann. Das Arsenal des großen Gefäßes erlaubt euch schwerere Ausrüstung.
In der Flasche der wundersamen Heilung habt ihr am besten die Purpurrote Kristallträne mit dabei.
Das müsst ihr beim Build beachten: Drei Stats sind entscheidend, damit der Build funktioniert und Radahn nicht durch euch und euren Schild durchprügeln kann. Das sind Kraft (60), Kondition (mindestens 30, besser mehr) und Stärke (mindestens 48, besser mehr).
So bekämpft ihr Radahn
Besonders gut aufgestellt, seid ihr, wenn ihr zusätzlich noch eine voll aufgerüstete Imitatorträne (Mimic Tear) mitbringt. Die verschafft euch nämlich immer wieder Verschaufpausen. Im Prinzip gilt zwar: Schild hoch und piksen, aber ab und an müsst ihr auch auf Abstand gehen, den Schild runternehmen und eure Ausdauer regenerieren lassen.
Aufpassen müsst ihr abgesehen davon nur auf Miquellas Grab-Attacke in der zweiten Phase und den Meteor. Letztere folgt, wenn Radahn auf einmal aufsteigt und verschwindet.
Ist das eine Strategie, mit der ihr euch am Endboss noch mal versuchen wollt?
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