In der letzten Woche hat Electronic Arts den neuesten Teil der EA Sports FC-Reihe enthüllt. Im 25er-Ableger gibt es einige Neuerungen und Anpassungen, natürlich sind aber auch wieder die wichtigsten und beliebtesten Modi an Bord.
Zu denen gehört seit vielen Jahren auch Ultimate Team, in denen die Spieler*innen sich selbst ein Team aus Fußballprofis zusammenstellen und damit online gegeneinander antreten können.
Inwiefern es dieses Jahr in UT tiefgreifende Änderungen geben wird, ist noch nicht bekannt, allerdings steht schon fest, das ein Element definitiv nicht dabei sein wird.
Ausgelaufene Verträge waren stets ein Nervfaktor
Was ist das für ein Element? Es handelt sich um die Verträge in Ultimate Team. Das waren Verbrauchsgegenstände, die notwendig waren, um überhaupt in Matches in Ultimate Team antreten zu können.
Viele Spieler*innen empfanden die Verträge mehr als nervig. Das lag nicht unbedingt an der Verfügbarkeit – Verträge waren vergleichsweise einfach zu bekommen – die Verwaltung geriet allerdings spätestens dann zum nervigen Mikromanagement, wenn die Verträge ausliefen.
Es gab nämlich keine automatische Aktualisierung. Stattdessen mussten die Verträge kleinteilig einzeln beantragt werden – eine Option, die Aktualisierung auf einen Schlag für alle Spieler des eigenen Clubs durchzuführen, fehlte.
Deshalb dürfte die Änderung in weiten Teilen der Ultimate Team-Community für Erleichterung sorgen. Für richtige Freude ist es aber vermutlich zu früh. Denn noch steht nicht fest, ob EA das Vertragssystem möglicherweise durch etwas anderes ersetzt, was möglicherweise ähnlich nervtötend sein könnte.
Der Release von EA Sports FC 25 ist für den 27. September 2024 geplant. Der Titel wird auf den PlayStation- und Xbox-Konsolen, der Nintendo Switch sowie dem PC erscheinen.
Wer die Ultimate Edition des Spiels vorbestellt, kann bereits eine Woche früher loslegen und sich dann schon mal in die Neuerungen wie den Rush-Modus stürzen.
Haben euch die Verträge in Ultimate Team auch genervt?
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