Während der E3 2019 haben wir allerhand neue Informationen zu Dragon Ball Z: Kakarot erhalten. Neben erstem Gameplay und der Rückkehr eines beliebten Charakters, wissen wir zudem, dass das Spiel auch außerhalb des Kanons bislang ungeklärte Fragen des Animes beantworten soll.
DBZ: Kakarot wird kein Open World-Spiel
Wie wir von unserer Kollegin Rae aus Los Angeles aus erster Hand erfahren haben und auch auf PCInvasion zu lesen ist, verzichtet Entwickler Cyber Connect 2 jedoch auf eine komplett offene Spielwelt.
Zwar können wir durch einzelne, großangelegte Gebiete fliegen und sogar die Wolke Jindujun zur Hilfe holen, laut einem kleinen Trailer vor der spielbaren E3-Demo gibt es jedoch keine Open World.
"Spieler können auf eine große Anzahl spaßiger Aktivitäten zurückgreifen, es handelt sich jedoch um kein echtes Open World-Spiel."
Neben der Gestaltung der Spielwelt haben wir jedoch noch weitere interessante Informationen zum Action-RPG für euch.
So erhöht sich Gokus Kampfkraft
In einem Interview mit den Entwicklern haben wir die Frage gestellt, wie der Fortschritt bezogen auf DBZ-Held Goku funktioniert. Demnach werden bestimmt Kräfte wie beispielsweise seine Kaio-ken oder die Verwandlung zum Super Saiyajin im Verlauf der Handlung automatisch freigeschaltet. Doch damit nicht genug.
Es wird jedoch noch weitere Wege geben um unsere Spielfigur aufzuleveln. Auch Rollenspiel-typische Erfahrungspunkte soll es geben. Zudem können wir im Training verschiedene Skills verbessern und auch die Spielwelt bietet versteckte Items, die unsere Kampfkraft verbessern.
"Man kann außerdem Essen zu sich nehmen, das sich auf die Stats auswirkt. "
Hierbei handelt es sich wohl um vorübergehende Buffs. Wer weiß, vielleicht finden die magischen Bohnen ebenfalls den Weg ins Spiel.
Keine Open World. Seid ihr enttäuscht?
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