Insgesamt 1,5 Millionen Mal wurde Dragon Ball: Xenoverse seit seiner Veröffentlichung am 27. Februar 2015 weltweit an den Handel ausgeliefert. Das hat der zuständige Publisher Namco Bandai nun bekannt gegeben. Wie viele Exemplare des Spiels letztlich tatsächlich an den Endkunden verkauft wurden, ist nicht bekannt.
Der zuständige Producer Masayuki Hirano zeigte sich höchst erfreut über die bekanntgegebenen Zahlen:
»Ich möchte mich bei allen für ihre Unterstützung bei dieser neuen Herausforderung bedanken. Wir haben uns entschieden, ein Risiko einzugehen und ein komplett neues Konzept zu versuchen, um unsere Fans und Anime-Enthusiasten zu unterhalten. Wir sind sehr stolz auf dieses positive Ergebnis! Persönlich fühle ich mich sehr geehrt, an einen Spiel mitgearbeitet zu haben, welches auf einer solch großen Lizenz wie dem Dragon Ball-Universum basiert! Auch im Namen von Bandai Namco Games: Danke für die unglaubliche Unterstützung! Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, neue Highlights zu erreichen!«
Ein erstes DLC-Paket ist übrigens seit dem 17. März auf Steam und dem Xbox Market Place sowie seit dem 18. März im PlayStation Network erhältlich. Enthalten sind mit Kid Goku GT, Trunks GT und Pan unter anderem drei neue Charaktere, ein neues Level (Planet Tuffle) und fünf neue Kostüme. Außerdem mit dabei: drei neue Accessoires, neun neue Z-Seelen, zwei neue Masters (Tien und Yamcha), 15 neue Special-Moves und vier Time-Patrol- sowie drei Parallel-Quests. Kostenpunkt: 9,99 Euro.
Dragon Ball: Xenoverse ist ein Beat 'em Up-Titel in der Tradition vorheriger Dragon-Ball-Spiele wie Dragon Ball Z: Budokai. Der Spieler tritt in der Rolle von Son Goku gegen bekannte Serienfiguren an - darunter Vegeta, Freezer und Cell. Er hat eine Verbindung zu Yamchu, Trunks und vielen anderen Charakteren. Doch sind diese Verbindung zusammen mit seinem Willen stark genug, um die Geschichte zu verändern?
» Dragon Ball: Xenoverse angespielt - Kame-hame-haaaaa!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.