Der »Dragon Ball«-Titelsong »Shala Head Shala« treibt Fans des Animes noch heute Freudentränen in die Augen - ganz im Gegensatz zu den Videospielen rund um die sieben Drachenkugeln, die in den letzten Jahren immer mehr an Qualität abgenommen haben. Dragon Ball: Xenoverse hebt sich dagegen mit einigen Neuerungen von seinen Vorgängern ab. So dürfen wir erstmals unseren eigenen individuellen Charakter erstellen: Fünf verschiedene Rassen (etwa Saiyajin, Erdling, Freezer-Clan) sowie mehrere Gesichter, Frisuren und Kampfanzüge stehen zur Auswahl.
Sogar die Fähigkeiten dürfen wir selbst festlegen. Indem wir offline oder online mit bis zu zwei Mitstreitern zahlreiche Nebenquests erfüllen, die sich in der Regel darum drehen, alle Feinde niederzustrecken, erhalten wir neue Klamotten, Spezialangriffe und Items.
Im Story-Modus spielen wir neben den allseits bekannten (und ebenso ausgelutschten) Freezer-, Cell- und Boo-Handlungssträngen auch weniger prominente Auseinandersetzungen des Animes nach. Und natürlich dürfen wir uns nach wie vor in Duellen mit einem Kumpel oder einem Computergegner prügeln.
Besonders gut gefallen hat uns das motivierende Erfahrungssystem: Durch gewonnene Kämpfe steigen wir im Level und erhalten dadurch Attributpunkte, mit denen wir zum Beispiel unsere maximale Lebensenergie oder den ausgeteilten Schaden erhöhen.
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