Dragon Ball Super: Broly macht nicht nur Broly zu einem Teil des Franchise-Kanons. Der neue Kinofilm bringt allerlei Licht ins Dunkel, taucht tief in die Vergangenheit der Super-Saiyajins ein und klärt viele offene Fragen.
Nächste Woche startet der rekordverdächtige und hochgelobte Dragon Ball-Film auch endlich in den Kinos hierzulande. Fans können sich auf die eine oder andere Überraschung gefasst machen.
Zum Beispiel liefert das Ende ein äußerst bemerkenswertes Detail, dass es so bisher in 30 Jahren Dragon Ball-Geschichte noch nicht gegeben hat.
ACHTUNG, SPOILER!
Was passiert zum Schluss des neuen Dragon Ball-Kinofilms?
Ihr wurdet gewarnt: Im Folgenden lauern Spoiler zum Ende des kommenden Kinofilms Dragon Ball Super: Broly. Wer nicht wissen will, was am Schluss des Streifens passiert, darf nicht weiterlesen.
Wenig überraschend kommt es im neuen Dragon Ball-Film zum Kampf zwischen Vegeta, Son Goku und dem titelgebenden Antagonisten Broly.
Da Broly extrem schnell von Begriff ist, lernt er währenddessen dazu und bietet den beiden Saiyajins mit Leichtigkeit die Stirn, selbst in deren stärksten Transformationsstufen.
Das führt dazu, dass die beiden den Fusionstanz tanzen und zu Gogeta fusionieren, wie bereits im Trailer verraten wurde. Aber selbst so kann ihnen Broly die Stirn bieten.
Ganz geklärt wird die Frage, wer nun der Stärkste ist, aber offenbar nicht: Der Kampf findet ein recht abruptes Ende und Broly zieht sich mit Cheelai und Lemo auf den Planeten zurück, auf dem er aufgewachsen ist.
Dragon Ball
Werden Son Goku & Vegeta bald zum grünen Super-Saiyajin?
Ein großer Schritt für Son Goku & Dragon Ball?
Dort taucht dann auch Son Goku auf. Aber die beiden Kämpfer gehen ausnahmsweise nicht aufeinander los. Stattdessen bietet Son Goku seinem ehemaligen Widersacher Hilfe an und versorgt die drei Charaktere mit Vorräten.
Hier deutet sich an, wie es in Zukunft mit Dragon Ball weitergehen könnte. Son Goku zeigt sich von der rohen Kraft Brolys beeindruckt und Broly weiß um Son Gokus Erfahrung im Kampf. Beide können voneinander lernen.
Zu guter Letzt stellt sich Son Goku Broly auch noch vor: Allerdings nicht nur mit seinem 'normalen' Erden-Namen, sondern er bietet Broly an, ihn auch Kakarott zu nennen. Was auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders wirkt, stellt tatsächlich einen echten Meilenstein dar.
Dragon Ball: Project Z
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In der gesamten Geschichte des Kanon-Animes hat sich Son Goku selbst nie mit seinem Saiyajin-Namen vorgestellt oder ihn überhaupt benutzt. Es ist das erste Mal, dass er das tut. Damit eröffnet sich schier unendlicher Interpretations-Spielraum.
Was das für Son Gokus Selbstverständnis und Zugehörigkeitsgefühl bedeutet, lässt sich vorerst natürlich nur mutmaßen. Es sieht aber ganz so aus, als nähere sich Son Goku wieder seinen Saiyajin-Wurzeln an und schließe Frieden mit seiner Herkunft sowie Vergangenheit.
Dass er und Broly in Zukunft möglicherweise Trainingspartner (und vielleicht sogar Freunde?) werden könnten, setzt dem Ganzen natürlich noch das i-Tüpfelchen oder vielmehr die Krone auf.
Wie schätzt ihr das Detail ein? Was glaubt ihr, bedeutet es, dass Son Goku sich zum ersten Mal Kakarott nennt?
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