Mark of the Ninja
Das beste Schleichspiel des letzten Jahres? Um diesen Titel werden sich bei den meisten Zockern wohl Vollpreistitel wie Dishonoredund Hitman: Absolutiondie Klinke in die Hand geben, aber aus dem Downloadstore pirscht sich günstige und vor allem ebenbürtige Konkurrenz an. Mark of the Ninjaist das (bisherige) Opus Magnus des Entwicklerstudios Klei, ein schnörkelloses 2D-Action-Adventure, mit pittoresker Comicgrafik, obercoolen Ninja-Fähigkeiten und nicht zuletzt einer unmissverständlichen Ästhetik. Entfernte Feinde und Orte werden als schwarze Umrisse gezeigt, Sonarringe verraten Geräuschquellen und Lichtkegel machen klar: Hier wird man gesehen. Ein cleveres Fundament, das die Meuchelei zu einem so richtig befriedigenden Stealth-Abenteuer macht.
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