Die besten Rennspiele: Project Cars - Warum das Simulations-Rennspiel in 2015 dazugehört

Project Cars gehört 2015 zu den besten Rennspielen, weil es uns bei der Karriere nahezu freie Hand lässt und und etliche Optionen an die Hand gibt.

Project Cars - Das Testvideo: Mächtig, volle Kontrolle, aber zu nüchtern Video starten 7:21 Project Cars - Das Testvideo: Mächtig, volle Kontrolle, aber zu nüchtern

Ach wären doch alle Rennspiel-Karrieremodi so flexibel wie der von Project Cars! Im Spiel von Slightly Mad Studios, das als ambitioniertes Crowdfunding-Projekt startete, haben wir nämlich die komplette Freiheit darüber, wie unsere Karriere als Rennfahrer verlaufen soll: Einstieg in der Go-Kart-Klasse oder doch lieber bei den Tourenwagen? Die Entscheidung liegt bei uns. Ähnlich liberal gibt sich das Rennspiel auch bei den Einstellungen, lässt uns beispielsweise die Rundenzahl eines Rennens festlegen.

Das Fahrverhalten ist eine gute Mischung aus Simulation und Arcade, lässt sich dank vieler unterschiedlicher Fahrhilfen in die jeweiligen Richtungen verschieben. Die Fahrzeugauswahl ist abwechslungsreich (dafür sorgen allein schon Klassen wie Super-Karts oder Formel-Flitzer), die Streckenauswahl ordentlich und die Feineinstellungen für jedes Auto nahezu erschlagend - vor allem für Enthusiasten mit entsprechendem Lenkrad wird Project Cars damit zum unverzichtbaren Experimentierkasten.

Entwickler: Slightly Mad Studios
Release-Datum: 7. Mai 2015
Plattformen: PC, PS4, One

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