24 Stunden Fortschritt futsch: Diablo 4-Streamer pennt einfach weg und ärgert sich grün und blau

Im unverzeihlichen Hardcore-Modus von Diablo 4 sollte man nicht einschlafen. Böse Folgen drohen, wie dieser Streamer selbst erfahren musste.

Der Hardcore-Modus von Diablo 4 verzeiht keine Faulenz-Einlagen. Der Hardcore-Modus von Diablo 4 verzeiht keine Faulenz-Einlagen.

Blizzards lang ersehntes Hack&Slay Diablo 4 ist seit dem 2. Juni bereits im Early Access spielbar und hat seitdem die ein oder andere kuriose, witzige oder tragische Geschichte hervorgebracht. Diesmal präsentieren wir euch: Einen Power-Nap, der während einer laufenden Diablo 4-Session gehörig schiefgegangen ist (via Gamerant).

Konkret geht's um Twitch-Streamer A.M Valentine, der im Hardcore-Modus von Diablo 4 einfach eingeschlafen ist. Die Schlafmütze hat ihren Run live auf Twitch gestreamt und ist nach 24 Stunden voller Looten und Leveln müde geworden.

Wir notieren uns: "Bloß nicht im Hardcore-Modus einschlafen"

Das Tragische an der ganzen Geschichte ist, dass A.M Valentine während des Spielens bereits merkte, dass ihm so langsam die Augen zufallen. Im unteren Ausschnitt aus dem Stream könnt ihr sehen, wie er zunächst für zwei Sekunden wegdöst und dann wieder aufwacht. Kurze Zeit später schläft der Pechvogel allerdings für längere Zeit ein – und sein armer Druide wird währenddessen windelweich geprügelt, bis er schließlich stirbt.

24 Spielstunden Fortschritt im Hardcore-Modus von Diablo 4 sind damit futsch. Schade! Hier könnt ihr euch das Debakel ansehen:

Was ist der Hardcore-Modus? Dieser besondere Spielmodus schickt euren Charakter nach einmaligem Ableben für immer in die ewigen Jagdgründe .Oder kurz gesagt: Sterbt ihr, könnt ihr mit diesem Charakter nicht mehr spielen und müsst wieder von vorne anfangen.

Übrigens: Falls ihr euch ebenfalls dazu entscheidet, Diablo 4 im Hardcore-Modus zu zocken, dann gibt es ein spezielles Gebiet auf der Map, das ihr unbedingt meiden solltet.

Klage gegen Activision Blizzard: Im Juli 2021 wurde gegen den Call of Duty-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen eingereicht. Alle Infos zu den Vorwürfen und was sich seither getan hat findet ihr hier.

Diablo 4 für alle spielbar: Seit dem heutigen 6. Juni sind die Höllenpforten von Diablo 4 übrigens für alle Spieler*innen geöffnet. Seit 1 Uhr morgens könnt ihr loszocken. Alle Infos zum Release findet ihr im oben verlinkten GamePro-Übersichtsartikel.

Werdet ihr euch an den Hardcore-Modus in Diablo 4 wagen?

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