Zieht schon mal die Vorhänge zu und macht ein paar Kerzen an: Diablo 4 hat ein neues Quartals-Update zum Fortschritt der Entwicklung erhalten. Darin können wir dank diverser Videos einen neuen Blick auf einige Gebiete in der Open World des Action-RPGs sowie auf einige Dungeons werfen.
Die gute Nachricht für Fans: Offenbar hält Blizzard sein Versprechen, Diablo 4 richtig düster zu machen. Also wirklich extrem düster. Und auch die Anzahl der Dungeons verspricht Großes.
Klage gegen Activision Blizzard: Aktuell ist gegen Call of Duty-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen im Gange. Alle Infos zu den Vorwürfen von vor einigen Wochen findet ihr hier, alles zum neueren Skandal rund um CEO Bobby Kotick hier. Einen Kommentar von GamePro-Chefredakteurin Rae Grimm bezüglich unserer Berichterstattung zum Thema findet ihr hier.
In Diablo 4 wartet ein Haufen Dungeons auf uns
Blizzard will bis zum Launch von Diablo 4 möglichst viel und regelmäßig über die Fortschritte am Spiel berichten und tut das über die sogenannten Quarterly Updates. Dieses Mal geht es vor allem um die Umgebungen, darum, wie die Locations aussehen und welcher Stil uns erwartet.
Darüber hinaus ist aber auch eine andere Information überaus spannend. Denn in Diablo 4 soll es über 150 Dungeons geben. Während die allerdings prozedural generiert sind, sollen uns an der Oberfläche durchaus auch viele handgemachte Locations erwarten.
Diablo 4 zeigt Open World-Locations und Dungeons in Videos
Die Welt Sanctuary teilt sich in verschiedenste Bereiche auf. Zum ersten Mal hat ein Diablo eine richtige Open World und die muss natürlich einiges bieten. Gezeigt wurden gleich mehrere Regionen.
Scosglen-Küste
Wind, Wetter, Gräser, Wellen: Eine echte Küstenlandschaft. Es gibt dynamische Requisiten wie Schiffe, die sich in den Wellen bewegen und Netze, die im Wind wehen.
Orbei-Kloster
In dieser Gegend geht es trocken zu. Zusätzlich zu den sandigen Wüsten und Steppen gibt es auch noch eine Salzwüste mit geothermischen Pools und vielem mehr.
Kyovashad bei Nacht
Das mittelalterliche Dorf Kyovashad sieht bei Nacht alles andere als nett und friedlich aus. Hier ist nur ein Teil der Siedlung zu sehen, der die Slums enthält.
Dungeon-Style Nr. 1: Forgotten Places
Achtung, falls ihr keine Lust auf Spinnen-Beine und Tentakel habt, solltet ihr dieses Video meiden:
Das Video zeigt eindrücklich, was die Diablo 4-Macher*innen meinen, wenn sie sagen, sie wollen mit dem vierten Teil "zur Dunkelheit zurückkehren". Viel düsterer geht es kaum.
Dungeon-Style Nr. 2: Wretched Caves
Auch in den Höhlen-Dungeons von Diablo 4 geht es richtig fies und düster zu.
Dungeon-Style Nr. 3: Flooded Depths
Last, but not least: Ein weiterer dunkler Höhlen-Dungeon, dieses Mal aber überflutet, also mit so richtig viel Wasser und unangenehmer Feuchtigkeit.
Ihr seht also: Wer Diablo 3 zu nett und hell fand, dürfte bei Diablo 4 voll auf seine*ihre Kosten kommen. Bleibt nur zu hoffen, dass bei all der Dunkelheit und Düsternis nicht die Abwechslung auf der Strecke bleibt - vor allem bei über 150 Dungeons. Ein bisschen eintönig können diese finsteren Höhlen nämlich durchaus wirken. Aber hier sind sie erstens nicht in ihrer finalen Form zu sehen und außerdem auch recht leer.
Wie gefallen euch die Orte und Dungeons? Was wünscht ihr euch für Diablo 4?
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