Für Bungie, dem Entwickler von Destiny, war der Markenwechsel eine »Befreiung«. Das gab der Community Manager David Dague gegenüber USA Today an.
Man sei zwar stolz auf das, was man mit Halo und den Serienteilen erreicht habe, aber es war an der Zeit, weiterzuziehen:
»Als Entwickler, als Künstler, als Menschen mit Vorstellungen, wie Spiele neuartig und anders und spannend seien können, war es ehrlich gesagt befreiend, mit einer leeren Leinwand zu beginnen und zu sagen 'welche Art von Geschichte wollen wir jetzt erzählen?'«
Dague erklärte weiter, man habe Halo nicht als Mehrteiler entwickelt, sondern zunächst nur als einzelnes Spiel - für Destiny habe man dagegen bereits einen Zehn-Jahresplan entwickelt, um die Geschichte weitererzählen und neue Inhalte liefern zu können.
»Wir hatten mit Destiny insofern eine Menge Spaß, etwas Neues zu probieren und eine neue Herausforderung zu haben. Und es war für viele Teammitglieder eine willkommene Abwechslung, deren Fantasie bereits seit einigen Jahren im United Nations Space Command verankert war.«
Spieler können den neuen Ideenreichtum von Bungie seit dem 09. September 2014 selbst erfahren, nachdem Destiny für die PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360 und Xbox One erschienen ist.
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