Der Spielentwickler Bungie gewährt demnächst nicht nur Herstellern von Dritt-Software neue Optionen für den Zugriff auf Daten, die sein MMO-Shooter Destiny generiert, sondern erweitert auch die Privatsphärenoptionen der Spieler. Das berichtet das Unternehmen in einem neuen Beitrag in den offiziellen Foren auf Bungie.net.
Wie es dort heißt, sollen sich einzelne Daten mit einem der kommenden Updates über das Einstellungsmenü vor der Allgemeinheit verstecken lassen. Dazu zählen unter anderem das nicht ausgerüstete Inventar, die historischen Statistiken und die sogenannten Advisor-Daten. Lediglich das Inventar hat dabei die Standardeinstellung privat - alle anderen Daten sind zunächst öffentlich einsehbar und von externen Applikationen abgreifbar.
Mit den kommenden Optionen können sich Spieler also unter anderem gegen Tools wie den Destiny Tracker »schützen«. Mit dem Online-Werkzeug können Nutzer detaillierte Informationen über bestimmte Destiny-Accounts abrufen, sofern Sie die PSN-ID oder den Gamertag des Spielers vorliegen haben.
3:09
Destiny: König der Besessenen - Fazit zum Sparrow-Rennen-Modus
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.