Destiny - Patch 2.0.1 schwächt Shotguns deutlich ab

PvP-Spieler in Destiny müssen sich auf eine herbe Änderung gefasst machen, denn mit dem Patch 2.0.1 werden Schrotflinten erneut stark generft.

Dicke Wummen bald deutlich schwächer: Schrotflinten werden in Destiny mit dem Patch 2.0.1 generft. Dicke Wummen bald deutlich schwächer: Schrotflinten werden in Destiny mit dem Patch 2.0.1 generft.

Wie Bungie im Rahmen des wöchentlichen Blog-Updates bekannt gab, werden Schrotflinten in Destiny mit dem kommenden Patch 2.0.1 deutlich abgeschwächt. Weil sich viele PvP-Spieler darüber beschwerten, dass die Shotguns selbst auf mittlere Entfernung zu effektiv seien, wird der Schrotflinten-Perk »Sardinenbüchse« komplett gestrichen.

Der Perk verringerte die Streuung der Projektile, was dazu führte, dass die Kugeln selbst auf größere Distanz im Ziel landen. Dabei seien Shotguns eher für Nahkampfgefechte gedacht. Laut Spieldesigner Jon Weisnewski sei das jedoch keine endgültige Entscheidung - es sei durchaus möglich, dass der Perk später zurückkehrt. Bis dahin werden alle Waffen, die »Sardinenbüchse« haben, mit einem Ersatzperk ausgestattet: entweder »Eng und/oder persönlich« oder »Kontrolle der Massen« oder »Knieschützer«.

Weisnewski erklärte, dass man in Spieletests keine signifikanten Unterschiede im PvE festgestellt habe. PvP-Spieler sollen hingegen mit Schrotflinten in den Nahkampf gehen.

Wie sich der Perk »Sardinenbüchse« auf das Schussverhalten einer Schrotflinte auswirkte, verdeutlicht folgendes YouTube-Video:

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