Eine Woche vor dem Release hat das Team von Bungie einige neue Details zum Shooter Destiny preisgegeben. Im Rahmen eines Entwickler-Updates auf der offiziellen Webseite stehen vor allem die sogenannten Raids im Fokus.
Demnach müssen die Spieler einen solchen Raid nicht innerhalb einer einzigen Session beenden. Stattdessen speichern die Server den Fortschritt der Gruppe automatisch, so dass diese den zuvor abgebrochenen Raid an einem anderen Tag wieder fortsetzen kann - und zwar von dem Punkt, an dem die letzte Session unterbrochen wurde. Allerdings findet an jedem Dienstag der wöchentliche Reset von Destiny statt. Dabei werden dann auch die aktuellen Raid-Fortschritte gelöscht. Somit haben die Gruppen letztendlich eine Woche Zeit, um einen Raid abzuschließen.
Zudem gab Bungie bekannt, dass jeder Raid in zwei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung stehen wird. Die schwierige Variante steht den Spielern offen, sobald sie den »normalen« Raid erfolgreich gemeistert haben. Dann erwarten die Gruppe härtere Gegner, kürzere Countdowns bei bestimmten Mechaniken sowie höhere Strafen beim Tod des Charakters. Des Weiteren stellte Bungie klar, dass das Spiel keine Informationen bieten wird, wie die Raids zu meistern sind. Es wird keine Wegpunkte geben oder Zwischenziele, die den nächsten Schritt erklären. Dies soll laut Aussage der Entwickler das Teamwork der Spieler fördern. um gemeinsam erfolgreiche Strategien auszuarbeiten.
Die Raids halten jeweils ein vollständiges Ausrüstungs-Set für jede Klasse als Belohnung bereit - inklusive legendäre Waffen. Zudem soll sich die Ausrüstung thematisch an den jeweiligen Raids orientieren, so dass schon das Erscheinungsbild eines Charakters verraten wird, welche Raids er bereits erfolgreich abgeschlossen hat.
Der Release von Destiny ist auch weiterhin für den 9. September 2014 geplant.
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