In der neuesten Ausgabe des Magazins Game Informer hat das Team von Bungie tonnenweise neue Informationen zum Shooter Destiny verraten. Die Informationen decken nahezu jeden Bereich des Spiels ab - inklusive dem Gameplay, den Rassen und den Spielwelten.
So werden sich beispielsweise die Kämpfe teilweise an dem Shooter Halo orientieren. Demnach bekommt es der Spieler mit Gruppen zu tun, die aus verschiedenen Gegnertypen bestehen. Allgemein tendiert Bungie momentan dazu, Destiny eher nicht als ein MMO zu bezeichnen, ist jedoch davon überzeugt, dass es auch klassischen MMO-Fans gefallen wird.
Um den Spielern genügend Freiraum bei der Individualisierung zu gewähren, wird es für die Charaktere jeweils eine Art Upgrade-System mit mehreren Verzweigungen geben. Aber auch das öußere Erscheinungsbild und die Fahrzeuge können die Spieler ihren Wünschen anpassen.
Charakterentwicklung und fremde Welten
Apropos Charaktere: Die Entwickler wollen einen hohen Wiederspielwert bieten und gewähren unter anderem die Möglichkeit, mehrere Charaktere erstellen zu können. Die Wahl der Rasse soll dabei vordergründig von optischer Natur sein, wobei jedes Volk seine eigene Hintergrundgeschichte hat. Die Klassenwahl wird hingegen sehr viel bedeutender sein, da sie unter anderem diejenigen Fertigkeiten bestimmt, die der Spieler überhaupt freischalten kann.
Des Weiteren hat jede Klasse eine Art Subklasse - Fokus genannt. Diesen kann der Spieler bis auf Stufe 20 ausbauen und umfasst beispielsweise Verbesserungen, passive Boni und andere Extras.
Außerdem gab Bungie einige Details zu den Gebieten bekannt, die der Spieler in Destiny erkunden wird. Da wäre zum Beispiel »Old Russia« mit den Ruinen des riesigen Kosmodroms. In dieser Region gibt es zudem zahlreiche Kolonieschiffe, die im Zuge des großen Kollaps in Vergessenheit gerieten. Außerdem wird es den Spieler auf die Venus verschlagen, die von Dschungeln und Schwefelstürmen geprägt wird. Aber es geht im weiteren Spielverlauf auch auf den Mars und den irdischen Mond.
Das Team von Bungie erklärte zudem, dass es in Destiny zwar eine vorgegebene Story geben wird. Allerdings warten auf den Spieler auch zahlreiche Nebenaufgaben, die sie im Alleingang meistern können. Die Spieler sollen übrigens nicht auf mehrere Server verteilt sondern auf einer großen Welt angesiedelt werden. Die einzelnen Maps beziehungsweise Schauplätze sind übrigens auch vertikal ausgerichtet, so dass es mehrere Möglichkeiten geben wird, mit denen sich die Spieler fortbewegen können.
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