Im erst kürzlich veröffentlichten Patch 1.0.2.3 für den Shooter Destiny haben die Entwickler von Bungie unter anderem eine kleine Halloween-Überraschung versteckt.
Wenn ihr euch zur Poststelle im Turm begibt, erhaltet ihr dort ein besonderes Geschenkpaket. Darin sind insgesamt drei sogenannte Kürbisköpfe (»Jackolyte«) enthalten. Sobald ihr eines dieser Exemplare aufzieht, wird euer Charakter für 30 Minuten mit einem hübschen Kürbis auf dem Kopf durch die Gegend laufen. Doch Vorsicht: Sobald ihr alle drei Kürbisse benutzt habt, erhaltet ihr keinen Nachschub mehr. Außerdem gibt es einige neue Sparrow-Designs.
Mit dem Patch 1.0.2.3 hat er Online-Shooter eine Reihe von Bugfixes erhalten, mit denen auch ein so genannter »Exploit« beseitigt wurde. In dem Raid »Vault of Glass« soll es Spielern nämlich nicht mehr möglich sein, den Boss Atheon von seiner Plattform zu drängen. Der Entwickler verspricht eine »stabilere Erfahrung für alle Spieler«. Mit der Version 1.0.2.3. wurden viele Ursachen für Verbindungsabbrüche beseitigt. Dazu gehören neben Fehlern beim Login auch serverseitige Probleme. Die Details sind in den offiziellen Patch-Notes zu finden.
Destiny ist das erste Spiel vom ursprünglichen Halo-Entwickler Bungie, das nach der Trennung von Microsoft entsteht. Es ist als erster Teil einer Quadrologie (plus vier Erweiterungen) angelegt und soll ein ganz neues Erzähluniversum etablieren: Siebenhundert Jahre in der Zukunft ist das goldene Zeitalter der Menschen, die ins All vorstießen vorbei und auf der Erde nur noch eine Stadt übrig. Über der Stadt schwebt eine gigantische Kugel - ein außerirdisches Raumschiff (The Traveler), groß wie ein Mond, das die Stadt beschützen soll. Währenddessen wird die letzte Stadt der Menschen von Alien-Monstern bedroht und die Spieler müssen als junge »Ritter« die Bedrohung zurückschlagen und ihren Ursprung erkunden.
» Den Test von Destiny auf GamePro.de lesen
Link zum YouTube-Inhalt
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.