In der letzten Woche haben wir euch gefragt, was euch an Destiny schon immer gestört hat und zu den Gründen gehört, warum ihr mit dem MMO-Shooter entweder wieder aufgehört habt oder gar nicht erst angefangen habt. Wir haben die Umfrage ausgewertet und können euch jetzt die fünf Dinge präsentieren, die Bungie in Destiny 2 unbedingt ändern sollte, damit das Sequel ein breiteres Publikum erreichen kann.
Fünf Dinge, die euch in Destiny gestört haben
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1. Zu wenig Inhalte
Dieser Kritikpunkt wahr wohl etwas zu offensichtlich. Mit großer Mehrheit habt ihr bemängelt, dass es im Endgame von Destiny eigentlich nicht viel zu tun gibt und auch die großen DLCs zu wenig Neuerungen gebracht haben. -
2. Nerviges Loot-System
Dass ich mit dem Loot-System in Destiny unzufrieden war, habe ich schon hier für euch festgehalten. Offenbar teilt ihr diese Meinung und erhofft euch mehr und vor allem brauchbare Belohnungen in Destiny 2. -
3. Kein Matchmaking
Wer sich in Destiny auch an den hervorragenden Raids versuchen wollte, konnte sich im Gegensatz zu den Strikes nicht auf das Matchmaking des Spiels verlassen. Eurer sechsköpfiges Fireteam mussten wir uns daher oft auf irgendwelchen Websites zusammensuchen. Umständlich und unnötig. -
4. Zu wenig Abwechslung bei Gegnern & Spielwelt.
Zwar bereisen wir in Destiny das halbe Sonnensystem, wirklich viel Abwechslung bekommen wir auf Dauer aber nicht geboten. Die Planeten sind oft eintönig und gerade bei den Gegnern mangelt es an Vielfalt. Dass die "neuen" Teufels-Spleißer in Das Erwachen der Eisernen Lords im Grunde auch nur eingefärbte Gefallene sind, hat zur Unzufriedenheit sicher auch beigetragen. -
5. Austauschbare Geschichte
Rae hat es schon auf den Punkt gebracht: Die Geschichte von Destiny hatte jede Menge Schwierigkeiten und gehört für die wenigsten Spieler zu den Höhepunkten. Hoffentlich kann Destiny 2 hier Abhilfe verschaffen und mit der nötigen Portion Humor und Selbstironie für spannendere Missionen sorgen.
Destiny 2 soll am 8. September für PS4, Xbox One und PC erscheinen.
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