Die allgemeine Stimmung zu Destiny 2 kurz nach dem Launch ist eigentlich recht positiv und viele Spieler freuen sich über die Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger. Die neuen Shader in Destiny 2, die jetzt nur einmalig einsetzbar sind und danach verschwinden, haben aber viele Fans aufgeregt. Die Vermutung steht im Raum, dass hier mehr Einnahmen durch Mikrotransaktionen provoziert werden sollen.
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Diesen Vorwurf weist Bungie aber von sich und Destiny 2-Director Luke Smith hat sich via Twitter zu Wort gemeldet. In einer Reihe an Tweets verteidigt Smith die Entscheidung und betont, dass die Jagd nach Shadern Teil des Endgames sei und einen entscheidenden, von den Entwicklern eingeplanten Reiz ausübe.
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Shader, mit denen wir unsere Rüstungsteile und Waffen einzeln einfärben können, soll es auf verschiedene Weisen zu finden geben. Smith gab an, dass die Wahrscheinlichkeit, Shader in Engrammen, bei Händlern oder in Truhen zu finden, mit dem Erreichen von Level 20 rasant zunehme. Einen Mangel an Farbvariationen soll es dabei nie geben.
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