Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Publisher Activision Blizzard an einem Nachfolger für den MMO-Shooter Destiny arbeitet. Zusätzlich gab es auch viele Gerüchte zum neuen Spiel von Entwickler Bungie. So soll zum Beispiel der Untertitel von Destiny 2 ("Forge of Hope") geleakt worden sein.
Jedoch scheinen die Spekulationen nicht der Wahrheit zu entsprechen. So kommentiert Eric Osborne, Marketing Director von Bungie, die Namens-Spekulation des Nachfolgers in einem kurzen Tweet, der wenig Zweifel daran lässt, dass es sich bei dem Gerücht nur um heiße Luft handelt.
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Vertraglich erzwungener Release?
Weitere Spekulationen trat das Magazin Kotaku am Donnerstag los: Laut einem Bericht werde Destiny 2 auf jeden Fall noch 2017 erscheinen, da Activision ansonsten einen deftigen Batzen an Bungie-Anteilen erhalten würde. Dies sähe ein Passus im Vertrag zwischen Publisher und Entwickler-Studio vor.
Dem widersprach Bungie: Es gäbe kein Szenario, in dem Anteile des Studios an irgendwen anderes fallen würden. Kotaku erwiderte, man habe die Informationen von zwei unabhängigen Quellen erhalten. Jedoch glaube man den Entwicklern und entschuldigte sich für die Verwirrung.
Es ist übrigens das erste Mal, dass Bungie Gerüchte von Kotaku kommentiert. Das Magazin hatte sich schon beim ersten Destiny mit vielen Insider-Informationen hervorgetan.
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