In unserem Test entpuppte sich Deathloop als echtes Highlight für PS5-Besitzer. Doch der neue Stealth-Shooter mit dem Zeitschleifen-Twist ist nicht nur ungemein spannend inszeniert - die Singleplayer-Kampagne hat auch ordentlich Umfang zu bieten. Ein bisschen Zeit solltet ihr nämlich tatsächlich freimachen.
Spielzeit von Deathloop
So lange haben wir für den Abschluss der Hauptstory gebraucht:
- ca. 25 Stunden
Tatsächlich ist Deathloop nicht gerade kurz. Die Schnitzeljagd nach neuen Hinweisen um nach und nach allen Visionären auf die Spur zu kommen, nimmt ordentlich Zet in Anspruch.
Das Besondere hierbei: Die Kampagne von Deathloop verläuft nicht linear und in welcher Reihenfolge ihr euch den Missionen widmet, liegt ganz an euch. Außerdem sind viele wichtige Hinweise, die euch das Leben leichter machen, in der Spielwelt versteckt. Ein bisschen Erkundung spielt hier also auch rein.
Meine Credits liefen erst nach mehr als 30 Stunden über den Bildschirm, wobei ich hier zwar auch Nebenaktivitäten erledigt hatte, aber auch viele Arsenal-Missionen ignorierte. Wer alles sehen und jedes Geheimnis lüften möchte, kann also sogar gut und gerne 40 bis 50 Stunden einplanen.
Falls ihr übrigens Einstiegshilfe benötigt:
Und was ist mit dem Multiplayer?
In diesem Artikel ist jetzt nur der Umfang von Deathloop beschrieben, der den Singleplayer-Part angeht. Wer möchte, darf aber auch in die Rolle von Julianna schlüpfen und die Spielstände anderer Spieler*innen überfallen. Für diesen separaten Modus gibt es ein eigenes Fortschrittssystem, das euch Ausrüstung und kosmetische Skins für Colt und Julianna freispielen lässt.
Um mit Julianna im Jägerrang aufsteigen zu können, müsst ihr bestimmte Ziele bei euren Invasionen erreichen. Bis hier hier alles geschafft habt, solltet ihr abermals mit etwa 10 Stunden rechnen. Allerdings hängt das auch sehr von eurem Können ab - wie das halt so eben ist mit Multiplayer-Modi.
Viel Spaß bei euren Zeitschleifen auf Blackreef!
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