Alljährlich führt das Verbraucher-Blog consumerist.com eine Umfrage unter seinen Lesern durch, in deren Rahmen das schlimmste Unternehmen der USA gewählt wird. Im vergangenen Jahr konnte sich noch Publisher und Spielentwickler Electronic Arts gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den Titel als schlimmstes US-Unternehmen gewinnen. Und auch dieses Jahr hat der Konzern, der zuletzt durch die Launch-Probleme von SimCity und den Rücktritt seines CEO John Riccitiello gebeutelt wurde, wieder Chancen auf den zweifelhaften Sieg.
Einmal mehr wurde Electronic Arts nämlich von den Lesern des Blogs für die Wahl vorgeschlagen und schließlich von den Blog-Redakteuren auch nominiert. Und dieses Jahr befindet man sich abermals in guter Gesellschaft: Unter anderem sind auch Microsoft, Apple und Facebook in der Liste vertreten. Sämtliche Nominierten treten in einer als Turnier aufgebauten Abstimmung an. In jeder Runde treffen zwei Unternehmen aufeinander - und werden entweder in die nächste Runde weiter gewählt oder scheiden aus. Über letzteres dürfte aber wohl keiner der Teilnehmer allzu unglücklich sein.
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