Wem Golf immer schon zu langweilig war, sollte sich eventuell mal Dangerous Golf anschauen. Denn bei dem geht es weniger um präzise Par-Runden und perfektes Putten, sondern darum, möglichst viel kaputt zu machen. In 32 Örtlichkeiten wie Burgerbuden oder Herrenhäusern kann man in knapp 100 Levels die Fetzen fliegen lassen.
Man steuert lediglich die Richtung des Balles und muss versuchen, einen bestimmten Schadenswert zu erreichen. Anschließend kann man das Spielgerät in einen Feuerball verwandeln und richtet damit noch mehr Zerstörung an - auf Wunsch sogar in Zeitlupe. Um ein Level perfekt abzuschließen muss der Ball anschließend noch ins Loch gespielt werden.
Dieses Zerstörungs-Spielprinzip ähnelt stark den Crash-Kreuzungen aus den Burnout-Spielen und das kommt nicht von ungefähr: Das Entwicklungsstudio Three Fields Entertainment besteht zu Teilen aus ehemaligen Criterion-Entwicklern, das sich wiederum für die Burnout-Reihe verantwortlich zeichnet.
Im Video spielen Mirco und Tobi den ungewöhnlichen Titel an, erläutern das Spielprinzip und ihre Eindrücke und klären, ob Dangerous Golf auch langfristig Spaß macht.
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