Ein Fan hat auf Twitter vermutet, dass CD Projekt bei der Ego-Perspektive in Cyberpunk 2077 einen Hintergedanken hatte: VR-Support. Der Entwickler verneint das aber. Aktuell sei nichts dergleichen geplant.
Link zum Twitter-Inhalt
Mit der Ego-Perspektive entfernt sich Cyberpunk 2077 von der gewohnten Third Person-Perspektive aus der Witcher-Reihe. Das kam nicht bei allen Fans gut an. CD Projekt begründete die Entscheidung aber mit einer größeren Immersion, sowie der HUD-Darstellung. Das lässt sich auch teilweise abschalten.
Immerhin ist ein Fotomodus geplant, der Spieler womöglich aus der Perspektive ausbrechen und die Kamera für den ein oder anderen Schnappschuss der Hauptfigur frei drehen lässt. Außerdem werden sich Fahrzeuge aus der Third Person-Perspektive steuern lassen.
CD Projekt haben sich für ihr nächstes Rollenspiel einiges vorgenommen: Cyberpunk 2077 "soll die Spieleindustrie verändern". Ob sie damit Erfolg haben, werden wir irgendwann in den kommenden Jahren sehen, wenn Cyberpunk für PC, PS4 und Xbox One erscheint.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.