Die Perks
Wie bereits unter Rangsystem angedeutet, darf man sich in Crysis 2 Zusatzmodule für den Nanosuit zulegen. Diese Zusatzmodule sind gleichbedeutend mit den Perks aus Black Ops. In Crysis 2 teilen sich diese Module in drei Kategorien auf: Armor (Rüstung), Stealth (Schleichfähigkeiten) und Power (Energie beziehungsweise Kraft).
Die Rüstung lässt sich etwa so ausbauen, dass sie ein Signal abgibt, wenn sich ein Gegner in der Nähe befindet. Selbst wenn dieser getarnt ist.
Beim Stealth-Modus hilft beispielsweise ein Tracker, der die Fußspuren feindlicher Spieler und somit ihre Laufrichtung anzeigt. Und unter Power findet sich etwa die Möglichkeit, mehr Munition zu tragen. Crysis 2 bietet die Option, aus den drei Kategorien jeweils ein Modul gleichzeitig aktiv zu haben.
Bei Black Ops verhält es sich ähnlich, die Perks sind in drei Gruppen aufgeteilt, aus jeder Gruppe kann nur ein Perk aktiviert werden. So dürfen wir beispielsweise leise laufen (Ninja), sind für Radarflugzeuge nicht zu sehen (Geist) und wechseln unsere Magazine schneller (Flinkheit).
Abschussserien-Belohnungen
Im Sachen Rangsystem beziehungsweise bei den Perks unterscheiden sich Black Ops und Crysis 2 ein wenig. Bei den Abschussserien-Belohnungen ist das sogar noch deutlicher.
Bei Black Ops dürfen wir frei wählen, welche drei Belohnungen wir unseremCharakter zuordnen (etwa das Radar oder das stationäre Geschütz oder den Napalm-Angriff), bei Crysis 2 werden die von der jeweiligen Karte vorgeschrieben.
Ein Ceph Airstrike (vergleichbar mit der Cobra oder dem Angriffshelikopter in Black Ops) ist eben auf Karten, in denen Sie nur in Gebäuden unterwegs sind, reichlich sinnbefreit.
Hübsch auch die Idee, dass Abschussserien in Crysis 2 nur zustandekommen, wenn man die vom getöteten Gegner fallen gelassene Hundemarke aufgesammelt. So bleiben die Spieler in Bewegung. Während in Black Ops die besten Belohnungen erst mit elf Abschüssen (haben Sie das Perk »Hardliner« aktiv sind’s nur zehn) aktiviert werden können, reichen bei Crysis 2 sieben Hundemarken.
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