Schon kurz nach der offiziellen Ankündigung des Actionspiels Crackdown für die Xbox One gab es Kritik seitens der Fans. Diese bezieht sich vor allem auf die Auslagerung einiger Berechnungen auf die Cloud und den damit verbundenen Onlinezwang. Diesen verteidigte jetzt jedoch einer der Entwickler.
Wie dieser im NeoGAF-Forum erklärt hat, reicht die Rechenpower der Xbox One nicht aus, um Crackdown auf dem Niveau präsentieren zu können, das den Entwicklern vorschwebt. Aus diesem Grund hat sich das Team für das Cloud-Computing entschieden.
»Jajaja, dieses Cloud-Gerede mal wieder. Ich weiß, dass ihr es nicht mehr hören könnt. Doch was ich euch sagen will, ist die Tatsache, dass eure lokale Maschine nicht über genügend Rechenkraft verfügt, um die Engine laufen zu lassen. Wir haben es immer auf diese Art kommuniziert, und es gibt auch keinen Grund, um hierbei nicht ehrlich zu sein. Wenn du etwas abliefern willst, dass in dieser Dimension noch nie zuvor gemacht wurde, kannst du keine Kompromisse eingehen. Wir wissen sehr genau, dass damit große Risiken verbunden sind. Doch das ist der Weg, den wir gehen werden. Wir sind diesbezüglich sehr zuversichtlich, und wir können es nicht erwarten, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.«
Weitere Details zum Inhalt von Crackdown sowie ein konkreter Release-Termin sind allerdings noch immer nicht bekannt.
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