Call of Duty: WW2 - Mikrotransaktionen verschoben, dedizierte Server haben Vorrang

Entwickler Sledgehammer Games hat die Integration von Mikrotransaktionen in Call of Duty: WW2 verschoben. Stattdessen möchte man sich zu erst auf die Verbindungsprobleme konzentrieren.

Call of Duty: WW2 bekommt Mikrotransaktionen erst später als geplant. Call of Duty: WW2 bekommt Mikrotransaktionen erst später als geplant.

Ursprünglich hatte der Entwickler Sledgehammer Games die Einführung von Mikrotransaktionen auf heute, den 14. November gelegt. Auf Reddit wurde nun aber bekannt gegeben, dass die Währung COD-Points nun erst am 21. November ins Spiel integriert wird.

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Diese Zeit soll genutzt werden, um sich auf die Verbindungsprobleme in Online-Matches konzentrieren zu können. Momentan testen die Entwickler noch an den dedizierten Servern für die Konsolen-Versionen. Sobald diese erfolgreich installiert wurden, sollten die Multiplayer-Partien wesentlich stabiler laufen.

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Wie in den Vorgängern könnt ihr somit ab dem 21. November gegen Echtgeld COD-Points kaufen. Damit lassen sich dann bei einem Händler Lootboxen oder Supply Drops erstehen.

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