Sledgehammer Games, die derzeit an Call of Duty: WW2 arbeiten, haben die jüngste Vergangenheit der Shooter-Reihe vor Augen. Sie wissen, dass sich das CoD, das sie entwickeln, deutlich von den Vorgängern der letzten Jahre unterscheiden dürfte: Call of Duty: WW2 wird langsamer, taktischer und greift einen der größten Konflikte der Menschheitsgeschichte auf. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die Einzelspielerkampagne ganz andere Ziele als der Multiplayer-Modus: Begleiten wir noch im Alleingang die 1st Infantry Division auf ihrem Weg durch den Zweiten Weltkrieg und ihrem Kampf gegen das Dritte Reich, geht es im Multiplayer um grundlegende Chancengleichheit für alle beteiligten Fraktionen.
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Diese Unterschiede sollen sich auch im Design der einzelnen Karten widerspiegeln, wie Chef-Entwickler Condrey gegenüber dem Spielemagazin Edge erklärt. So knöpft sich das Design-Team jede Karte des Einzelspieler-Modus vor und nimmt wenn nötig Anpassungen für den Multiplayer vor, um den konkurrierenden Fraktionen gleiche Chancen einzuräumen. Im Rahmen der E3 2017 rechnen wir mit ersten anschaulichen Beispielen, wie Sledgehammer Games diese Überarbeitungen im Detail durchführt.
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Call of Duty: WW2 - Gameplay-Szenen im Entwickler-Video
Call of Duty: WW2 soll am 03. November 2017 für PS4, Xbox One und PC erscheinen.
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