Call of Duty ist ein Franchise, wie es sonst kein Zweites gibt: Im Jahrestakt erscheinen neue Teile aus mittlerweile drei Sub-Franchises. Mit den Ablegern der Ghosts-, Modern Warfare- und Black Ops-Reihe auch thematisch den Nerv der Zeit zu treffen, stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Zumal das Setting meist schon Jahre im Voraus entschieden werden muss. Der Activision-CEO Eric Hirshberg glaubt, dass bestimmte Themen zyklisch wiederkehren. Dieses Mal habe alles gepasst: Call of Duty: WW2 soll das "richtige Spiel zur richtigen Zeit" sein. (via: Polygon)
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"Diese Dinge scheinen in Wellen zu geschehen. Als wir vor drei Jahren dieses Spiel erträumt und entschieden haben, dass es an der Zeit wäre, zu unseren Wurzeln zurückzukehren, konnten wir nicht wissen, dass unser Launch-Jahr ein Jahr sein würde, in dem mehrere Zweiter Weltkrieg-Filme in den Kinos sind und in dem auch die Konkurrenz wieder zu historischen Settings zurückkehrt."
Darum sei auch die Entscheidung, einen Neustart zu wagen und zunächst keines der Sub-Franchises fortzuführen, die richtige gewesen. Das Hauptaugenmerk liege allerdings immer darauf, die richtige Balance zu finden:
"Wenn das Spiel nicht vertraut genug ist, liefert es nicht die Dinge, die die Leute an dem Franchise lieben. Wenn es nicht frisch genug ist, können sie sich langweilen. Und wir hatten schon mit beiden Enden dieses Spektrums zu tun."
Dieses Jahr fühle es sich allerdings danach an, als habe man es geschafft: Call of Duty: WW2 soll nicht weniger werden als das "richtige Spiel zur richtigen Zeit, vom richtigen Team".
Was haltet ihr davon? Freut ihr euch auf das neue CoD?
Mehr: Umfrage der Woche - Was wünscht ihr euch von Call of Duty: WW2?
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