Dass Call of Duty: WW2 im Zweiten Weltkrieg angesiedelt sein wird, wurde bereits 2014 beschlossen. Dementsprechend müssten die Pläne für etwaige Nachfolger eigentlich auch schon längst in trockenen Tüchern sein. In einem neuen GameInformer-Interview spricht der Activision-CEO Eric Hirshberg jetzt über die Zukunft des Call of Duty-Franchises und dessen Ausrichtung. Auf die Frage hin, ob es sich bei dem WW2-Ableger um eine einmalige Angelegenheit handele, antwortet er wie folgt:
"Naja, weißt du, ich kann keine Dinge enthüllen, die in einigen Jahren auf dem Plan stehen. Aber nein, ich sehe es nicht unbedingt als eine einmalige Sache an. Ich denke, dass der Zweite Weltkrieg und – noch weiter gefasst – historische Settings ein sehr reichhaltiges Territorium sind. Ich denke, dass es alle Möglichkeiten gibt, dass das ein Gebiet wird, das wir mehr als einmal erkunden."
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Damit hält sich der Activision-CEO natürlich alle Optionen offen. Auf einer Investoren-Konferenz hieß es bereits, man sei aufgrund der drei (!) kommenden Call of Duty-Spiele so aufgeregt wie nie zuvor. Die Marschrichtung für die beiden bisher noch unangekündigten Titel dürfte schon länger feststehen. Aber in welche Richtung geht es?
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Dass nach Call of Duty: WW2 direkt der nächste Teil erscheint, der im Zweiten Weltkrieg angesiedelt ist, wirkt recht unwahrscheinlich. Aber da gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer Konflikte in der Geschichte der Menschheit, denen sich das Franchise widmen kann. In den Kommentarspalten mutmaßen viele Fans bereits, dass der Vietnam-Krieg als nächstes dran sein könnte.
Welches historische Setting wünscht ihr euch für ein kommendes CoD?
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