Ihr habt Lust auf Warzone, aber keine Lust auf Squads? Dann lohnt sich jetzt ein erneuter Blick auf das Call of Duty-Battle Royale. Mit einem Update haben die Entwickler gestern Abend nämlich endlich den Solo-Modus freigeschaltet, den Fans schon seit Launch gefordert hatten. Bislang wurden nur Dreier-Squads unterstützt.
Warzone-Solo ist da: Alleine spielen ohne Nachteile
In der Theorie war es auch vorher schon möglich, ganz allein in Matches einzusteigen. Mit der "Füllen"-Option konnten wir einstellen, ob weitere Spieler zu unserem Squad hinzugefügt werden. Allerdings hatte das enorme Nachteile, schließlich war es sehr wahrscheinlich, dass wir trotzdem auf Dreier-Squads treffen.
Singleplayer ohne Handycap: Der neue Solo-Modus schafft Abhilfe und stellt sicher, dass wir ausschließlich mit anderen Solo-Spielern in ein Match entlassen werden. Vor allem für Leute, deren Freunde von Warzone eher nicht so angetan sind, bekommen so die Möglichkeit, den Battle Royale-Hit ohne Nachteile zu spielen.
Was steckt sonst noch im Update?
Das neue Update sollte sich automatisch herunterladen und installieren. Neben dem Solo-Modus kommen zudem noch ein paar Bugfixes hinzu, die Warzone betreffen:
- zu hohe Geschwindigkeit nach dem Verlassen des Gulag in Warzone
- Bug, der verhindert hat, dass die Waffe nachgezogen oder benutzt werden kann, nachdem sie weggesteckt wurde
- Steckenbleiben unter einer Verkaufsstation, wenn der Charakter liegt
- Warzone-Kills zählen nun für den Spieler, der den Gegner niedergestreckt hat
- Exploit, der es Spielern erlaubte, zu schießen, obwohl sie niedergestreckt waren
- Fehler, durch den das Einzahlen von Cash in einen Ballon unmöglich war
- Fehler, durch den Spieler in die Wand vom Krankenhaus "clippen" konnten
Call of Duty: Warzone ist seit letzter Woche kostenlos für PS4, Xbox One und PC verfügbar.
Zockt ihr lieber allein oder im Squad?
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